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Grundlagen der Videoüberwachung, Testberichte Überwachungskameras

 
Grundlagen der Videoüberwachung, Testberichte Überwachungskameras
 
Art.Nr.: Info Überwachungskameras - kein Artikel bitte nicht bestellen

 

Im Blog finden Sie Testberichte der Fachzeitschriften zur Videoüberwachung von u.a. analog CCTV-Überwachungskameras, Netzwerkkameras, CCTV-Monitore, Digital-Video-Recorder, IP-Kameras, WDR-Überwachungskameras. Unter Details finden Sie Grundlagen der Videoüberwachung. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei: WIKIPEDIA Videoüberwachung. Stiftung Warentest: FAQ Private Video­über­wachung: Das ist erlaubt – und das nicht. Neue Informationspflichten bei Videoüberwachung nach Bundesdatenschutzgesetz (DSGVO) ab 25.05.2018: Informationspflichten. pdf-Dateien zum Download: Transparenzanforderungen und Hinweisbeschilderung (pdf). Beispiel für ein Hinweisschild (pdf). Beispiel für ein Informationsblatt (pdf). Möchten Sie eine Videoanlage errichten lassen, klicken Sie bitte hier: Installation

 


 

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Datenblätter

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media/datafiles/BHE_Kameratechnik.pdf
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media/datafiles/BHE Beleuchtung.pdf
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media/datafiles/BHE digitale analoge Video Uebertragung.pdf
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media/datafiles/BHE Senkung Inventurdifferenzen Handel.pdf
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media/datafiles/BHE Videosignal Uebertragung.pdf
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Blog Videoüberwachung (Bild klicken)

Videoüberwachung Blog

 

 

 

 

Grundlagen, Kriterien Kamera-/Objektivauswahl

 

Zur Brennweitenberechnung von PENTAX

 

Lexikon technischer Begriffe

 

 

Systembeispiele

 

Wir haben für Sie fünf Systembeispiele entworfen, hier können Sie sehen, was z.B. mit unserer Videotechnik möglich ist. Klicken Sie einfach auf den gekennzeichneten Link und laden Sie sich das gewünschte Systembeispiel herunter.

Überwachung eines kleinen Ladengeschäftes.

 

 

 

In diesem Beispiel wird die Überwachung eines kleinen Ladengeschäftes wie z.B. eines Kioskes, Tabakwarengeschäftes oder Zeitschriftenladens dargestellt. Zum Einsatz kommen CCTV Kameras mit digitaler Aufzeichnung, die optional auch eine Fernabfrage der Livebilder zulässt.
Weitere Informationen zum Systembeispiel Videoüberwachung Ladengeschäft per Digital-Rekorder PDF


Weitere Informationen zum Systembeispiel Videoüberwachung Ladengeschäft per Netzwerkkameras PDF

 

 

Videoüberwachung eines Supermarktes.

 

 

 

Die Überwachung eines Supermarktes gliedert sich in verschiedene Bereiche:
Ein-Ausgang, Kassenbereich, hochwertige Waren (Spiritosen, Zeitschrifen und Kosmetika) und Lagerbereich mit Anlieferung. Zum Einsatz kommen CCTV Kameras mit digitaler Aufzeichnung, sowie eine optionale Möglichkeit zu Fernabfragen. Ein zusätzlicher Kundenmonitor rundet die Sicherungsmaßnahme ab.
Weitere Informationen zum Systembeispiel Videoüberwachung Supermarkt per Digital-Rekoder PDF


Weitere Informationen zum Systembeispiel Videoüberwachung Supermarkt per Netzwerkkameras PDF

 

 

Videoüberwachung einer Tankstelle.

 

 

 

Die Überwachung einer Tankstelle gliedert sich in verschiedene Bereiche, welche unterschiedliche Anforderungen an eingesetzte Kameras stellen. Zum Einsatz kommen CCTV Kameras plus digitaler Aufzeichnung, die auch über eine Netzwerkverbindung verfügen.
Weitere Informationen zum Systembeispiel Videoüberwachung Tankstelle PDF

 

Firmengelände mit Lagerhalle.

 

 

 

Die Überwachung eines gesamten Firmengeländes gliedert sich in verschiedene Bereiche, die unterschiedliche Ansprüche haben.
Weitere Informationen zum Systembeispiel Videoüberwachung Lagerhalle PDF

 

Videoüberwachung einer Boutique.

 

 

 

Der schnelle Einstieg in die digitale Aufzeichnungstechnik. Die Installation gestaltet durch seine Art besonders einfach. Nicht nur der geringe Installationsaufwand, auch die verwendete Technik zeichen dieses Videoüberwachungssystem duch ein sehr gutes Preisleitungsverhältnis aus.
Weitere Informationen zum Systembeispiel Videoüberwachung Boutique PDF

 

 

 

Grundlagen der Videoüberwachungstechnik: Überwachungskamera- und Objektiv-Auswahl

 

 

Warum Überwachungskameras für 12V Versorgung:

 

Es wird zwar ein separates Netzteil benötigt, jedoch sind die Überwachungskameras damit ausfallsicherer und durch die galvanische Trennung des Videoausgangs vom Schutzleiter können keine Brummströme (Potentialunterschied der Erdung von Kamera und Monitor) entstehen. Wenn tatsächlich mal etwas defekt wird, sind es meist die Netzteile. Ein separates ist schnell u. kostengünstig gewechselt. Ist das Netzteil in der Überwachungskamera eingebaut, muß meist eine komplett neue Videokamera angeschafft werden. Für den Außeneinsatz ist ein Wetterschutzgehäuse mit integriertem 12V-Netzteil ideal.

 

 

Besser CCD-Überwachungskameras als CMOS:

 

Im Vergleich zu Überwachungskameras mit einfachen CMOS-Bildaufnehmern sind die Bilder bei CCD-Sensoren schärfer und kontrastreicher. Darüberhinaus ist die Lichtempfindlichkeit der CCD-Überwachungskameras wesentlich höher. Nicht blind auf technische Daten vertrauen, trotz besserer Werte für Auflösung und Lichtempfindlichkeit sind die Resultate in der Praxis meist enttäuschend. Apropos Lichtempfindlichkeit, die Lux-Werte sind in der Praxis oft gar nicht relevant. Um Farbverfälschungen zu vermeiden, besitzen Farb-Überwachungskameras einen IR-Sperrfilter. Trotz evtl. extrem hoher Lichtempfindlichkeit machen sie daher im Außenbereich bei Infrarotbeleuchtung überhaupt keinen Sinn. Zur Bewertung der Lichtempfindlichkeit ist unbedingt die Definition zu beachten. Es ist, die bei einer Farbtemperatur von 2865° Kelvin vom Objekt reflektierte Beleuchtung, gemessen am Objektiv, bei der von der Überwachungskamera noch ein Videosignal mit 50 % der Normalamplitude erzeugt wird. Die Lichtempfindlichkeit des Bildaufnehmers hängt auch von der Wellenlänge des Lichtes ab. Die Spektral-Empfindlichkeitskurve der Überwachungskamera gibt hier Aufschluß. So sind ältere 2/3" oder 1/2" Überwachungskameras deutlich empfindlicher im IR-Bereich als aktuelle 1/3" oder gar 1/4" Videokameras.

 

 

 

Die Bildqualität hängt entscheidend vom Objektiv ab :

 

Für die "großen" Industrie CCD-Überwachungskameras sind hochwertige CCTV-Objektive nutzbar, mit denen die guten Eigenschaften der Kamera erhalten bleiben. Das standardisierte Gewinde (CS-Mount) ermöglicht den Einsatz aller CCTV-Objektive. Bei geringer Scenenbeleuchtung (Schummerlicht) sind lichtstarke Objektive der Lichtstärke F1.2 oder noch besser F1.0 nutzbar. Die "kleinen" Überwachungskameras besitzen immer Mini-Objektive (Lichtstärke F2.0 und schlechter), die optisch nur eine "Krücke" sind. Lichtempfindlichkeit und Bildqualität leiden. Die guten technischen Daten der Überwachungskamera kommen nicht vollends zur Geltung.

 

 

 

Automatik-Objektive:

 

Für hochauflösend Industrie-Überwachungskameras (ab 480 TV-Linien) sollten auch hochauflösende CCTV-Objektive eingesetzt werden. Im Außeneinsatz bei großer Helligkeit durch Sonneneinstrahlung sind Automatik-Objektive die beste Wahl. Aber auch im Inneneinsatz und besonders bei Gegenlicht (Kamera "sieht" in Richtung Schaufenster) sind Automatik-Objektive von Vorteil. Der Schärfentiefenbereich ist, bezogen auf die Lichtverhältnisse immer maximal groß, das Bild wirkt plastischer, kontrastreicher, Farben erscheinen natürlicher. Auch wenn hochwertige CCD-Überwachungskameras bereits sehr preiswert sind, darf nicht am Objektiv gespart werden. Für Automatik-Objetive ist neben der optischen Qualität des Linsen-Systems, die Lebensdauer der elektro-mechanischen Blendensteuerung (Galvanometrik) wichtig.

 

 

Asphärische CCTV-Objektive:

 

Objektive dienen in der Optik der Projektion von Lichtwellen auf entsprechenden Medien. Während in einem Projektor eine Optik zur Vergrößerung eines Lichtbündels verwendet wird, verhält sich dies im Falle einer Überwachungskamera umgekehrt. Große Gegenstände werden auf den Punkt genau bspw. auf einen Bildaufnehmer-Chip projiziert. Im menschlichen Auge leistet dies der Glaskörper, während die farbige Iris die Lichtmenge regelt. Im Objektiv verändert der manuelle Versatz der Linsenelemente die Brennweite und somit den Bildausschnitt. Die manuelle oder automatische Blende steuert, der menschlichen Iris gleich, den Lichteinfall. Die maximale Blendenöffnung bzw. Lichtstärke des Objektivs spielt eine maßgebliche Rolle im Bezug auf den Einsatz der Optiken bei ungewöhnlicheren Lichtverhältnissen. Je besser und exakter das Licht in der Optik gebündelt werden kann, desto hochauflösender, schärfer und brillanter wird die Abbildung auf dem Aufnahmemedium. Verzeichnungen, Brechungen und Reflexionen spielen dabei eine ausgesprochen große Rolle, so dass nur exakteste Linsenelemente eine gute Bildqualität garantieren. computar setzt in den neuesten Generationen auf asphärische Linsensätze, die diese Qualität gewährleisten und sich durch ihre Lichtstärke auszeichnen. Durch die besondere Form einzelner asphärischer Linsen in einer Objektivkonstruktion wird eine bedeutend bessere Bündelung der über die gesamte Glaslinsenfläche hinweg einfallenden Lichtstrahlen erreicht. Dadurch kann die nutzbare relative Öffnung eines Objektives stark vergrößert werden, d. h. 2x mehr Licht erreicht den CCD-Chip. Bei Farb-Überwachungskameras ist es besonders wünschenswert,wegen der begrenzten Lichtempfindlichkeit ein hochlichtstarkes Objektiv einzusetzen. Das Bild ist rauschfreier und schärfer, hat eine bessere Farbwiedergabe und bietet für eine Aufzeichnung auf Band oder auf digitalem Datenträger ein wesentlich besseres Videosignal für eine hohe Wiedergabe- bzw. Ausdruckqualität. Bei S/W-Überwachungskameras kann u. U. auf eine Zusatzbeleuchtung verzichtet werden, weil z. B. eine Straßenbeleuchtung die Szene ausreichend erhellt. Der somit korrigierte Strahlengang projiziert ein schärferes Abbild, mit wesentlich besserer Kantenschärfe und höherer Verzeichnungsfreiheit bis in die Bildecken.

 

 

IR-korrigierte CCTV-Objektive:

 

Für SW- und Tag-/Nacht-Überwachungskameras sind unbedingt IR-korrigierte/vergütete CCTV-Objektive zu verwenden. Objektive, die alle Anforderungen im hohen Maß erfüllen sind die IR-korrigierten Objektive von computar und PENTAX, wie zum Beispiel das IR-vergütete Automatik-Vario-Objektiv TS3V310ED(HK) von PENTAX. Es stellt den meist benötigten Brennweitenbereich von (3,0 bis 8)mm zur Verfügung und besitzt eine sehr hohe Lichtstärke von F1.0. Das Objektiv ist für IR-empfindliche Farb-Überwachungskameras (nicht nur Tag-/Nacht-Überwachungskameras) konstruiert worden. Am Tage ist eine unverfälschte Wiedergabe der Farbe möglich. Durch besondere optische Korrekturen ensteht, beim Wechsel von sichtbarem Licht auf IR-Beleuchtung oder gleichzeitigem Vorhandensein beider Lichtquellen, ein Bild ohne Unschärfen oder Geisterbilder, die sonst durch die Fokusverschiebung entstünden. Dieses Objektiv ist auch empfehlenswert für S/W-Überwachungskameras. Besonders IR-reflektierende Flächen (wie Bäume und Wiesen) werden nicht mehr schneeweiß, sondern kontrastreicher in realitätsnahen Grauwerten abgebildet.

 

 

C/CS-Mount Objektiv-Anschlüsse:

 

CCTV-Objektive mit C-Mount-Gewinde sind für die Verwendung mit Überwachungskameras bestimmt, die über einen C-Mount-Anschluß verfügen. Sie können auch an Videokameras mit CS-Mount-Anschluß befestigt werden, wenn zusätzlich ein 5 mm Ringadapter benutzt wird. Dieser verlängert das Auflagemaß, das bei CS-Mount-Kameras 12,526 mm beträgt, auf die für das C-Mount-Objektiv vorausgesetzten 17,526 mm. Objektive mit CS-Mount-Gewinde können nur an Überwachungskameras mit CS-Mount-Anschluß eingesetzt werden, nicht aber an Kameras mit C-Mount-Anschluß. CS-Mount-Objektive sind für ein Auflagemaß von 12,526 mm gerechnet, wogegen eine C-Mount-Überwachungskamera mit einem Auflagemaß von 17,526 mm konstruiert ist.

 

 

 

Montage von automatischen CCTV-Objektiven an Überwachungskameras:

 

 

Automatische DC- und AI- Objektive:

 

 

Wichtig die Überwachungskamera immer auf Zeitsteuerung AES=OFF und DC bzw. AI stellen. Die Blende der Objektive wird elektrisch über ein Kabel von der Überwachungskamera gesteuert (von ganz offen bis fast geschlossen).

 

Bei ganz offener Blende hat das Objektiv den geringsten Schärfentiefenbereich. Die Video-Überwachungskamera regelt die Blende aber nur soweit auf bis sie genug Licht erhält, somit ist der Schärfentiefenbereich immer der größtmögliche bezogen auf die Lichtverhältnisse. Bei wenig Licht bietet das Automatik-Objektiv daher keinen Vorteil zum manuellen Obkjektiv. Bei viel Licht verhindert es den Smear-Effekt (siehe manuelle Objektive), bewirkt eine große Schärfentiefe und damit auch kontrastreichere Bilder.

 

Im Außeneinsatz mit starker Sonneneinstrahlung bieten die blendengesteuerten CCTV-Objektive die beste Bildqualität. DC-Objektive (Gleichspannungs-Gesteuert) sind preiswerter als AI-Objektive (auch VSS genannt) da sie nur die Galvanometrik zur Blendensteuerung besitzen und auf die Vergleichselektronik der Video-Überwachungskamera angewiesen sind. In modernen CCD-Überwachungskameras ist diese meist eingebaut, so daß AI-Objektive (mit Vergleichsverstärker) nur selten nötig sind. Meist lassen sich beide Typen von Automatik-Objektiven an die Überwachungskameras anschließen. Bei älteren bzw. großformatigen Objektiven (1/2" und 2/3") mit C-Mount Gewinde und Überwachungskameras mit CS-Mount (meistens) ist ein 5mm Zwischenring (liegt meist der Videokamera bei) zu verwenden.

 

Bei Vario-Objektiven läßt sich neben Blende und Schärfe (Fokus) auch die Brennweite manuelle variieren. Sollte das Vario-Objektiv sich nicht scharfstellen lassen (beim Vario evtl. nur der Tele oder Weitwinkelbereich) ist das Auflagemaß der Überwachungskamer zu ändern. Hierzu wird der Gewinde-Einsatz (zur Objektiv-Aufnahme) der Überwachungskamera gelöst (meist mittels kleiner Imbu-Schraube) etwas heraus- oder hinein-gedreht und wieder arretiert. Der Vorgang wird wiederholt bis das Objektiv sich für alle Brennweiten (Vario) fokussieren läßt.

 

 

  • Special Videoüberwachung
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    Willkommen auf den Online-Seiten des PROTECTOR Special Videoüberwachung. Hier finden Sie alle Fachbeiträge und Marktübersichten aus dem Heft zum online lesen und zum herunterladen. Bitte beachten Sie auch die Firmen-Downloads zu diesem Special. Klicken Sie auf ein Logo in der rechten Spalte, um Firmeninformationen und eine Beschreibung der herunterladbaren Dateien aufzurufen.

     

    Redaktionelle Beiträge

     

    Editorial: Tradition und Moderne

    (Kommentar aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 3) [weiter...]

     

     

    Forum Videoüberwachung 2009 - Megapixel: Schwarz-Weiß-Denken adé

    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 8 bis 15) Die Auflösungsschraube dreht sich – zu den IP-Kameras mit 1,3 bis 8,0 Megapixel gesellen sich verstärkt Modelle mit der aus der Consumertechnik bekannten Full-HD-Auflösung. Doch trotz der Unterschiede im Format verbinden sie grundsätzliche Probleme. Diese gilt es zu lösen, damit die Chancen der Technik künftig voll genutzt werden können. [weiter...]

     

     

    Forum Videoüberwachung 2009 - Kompression: Die Erben des PAL

    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 16 bis 25) Einige Jahre schon kämpfen sich nun Planer, Errichter und Anwender durch den Formate-Dschungel namens IP-Video - Kompatibilität und Flexibilität blieben viel zu oft Fremdwörter. Der Ruf nach einem einheitlichen Standard verhallte lange ungehört. Bis jetzt. [weiter...]

     

     

    Entscheidungskriterien für Megapixelobjektive: Objektiv betrachtet

    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 36 bis 39) Zunehmend erobern Megapixelkameras den Markt für Sicherheitstechnik, neben hochauflösenden Kameras werden zudem Megapixelobjektive an geboten. Was diese für den Einsatz mit einer Megapixelkamera empfiehlt und worauf zu achten ist, erläutert der nachstehende Fachbeitrag.

    Forum Videoüberwachung 2009 - Megapixel: Schwarz-Weiß-Denken adé

    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 8 bis 15) Die Auflösungsschraube dreht sich – zu den IP-Kameras mit 1,3 bis 8,0 Megapixel gesellen sich verstärkt Modelle mit der aus der Consumertechnik bekannten Full-HD-Auflösung. Doch trotz der Unterschiede im Format verbinden sie grundsätzliche Probleme. Diese gilt es zu lösen, damit die Chancen der Technik künftig voll genutzt werden können. [weiter...]

     

     

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    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 36 bis 39) Zunehmend erobern Megapixelkameras den Markt für Sicherheitstechnik, neben hochauflösenden Kameras werden zudem Megapixelobjektive an geboten. Was diese für den Einsatz mit einer Megapixelkamera empfiehlt und worauf zu achten ist, erläutert der nachstehende Fachbeitrag. [weiter...]

     

     

     

    IP in der Sicherheitstechnik: Video ist nur der Anfang

    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 40 bis 43) Aus der Videoüberwachung sind IP-basierende Kameras und Lösungen heute nicht mehr wegzudenken. In vielen Anwendungen haben sie analoge Systeme bereits verdrängt. In anderen Bereichen dagegen hat sich das Standardprotokoll noch nicht im gleichen Maße durchsetzen können. Allerdings ist auch hier ein Trend zum Einsatz von IP und Ethernet zu erkennen. [weiter...]

     

     

    Auswahlkriterien für Videoanalysesysteme: Die perfekte Assistenz

    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 44 bis 46) Videosysteme generieren große Mengen an Bilddaten, die der Mensch nicht wirtschaftlich sinnvoll auswerten kann. Meist gibt es zahlreiche Videokameras in einem Objekt, die alle von wenigen Bedienern beobachtet werden müssten. Wichtig ist, aus der Masse der Informationen die für den Betrachter relevanten herauszufiltern. [weiter...]

     

     

    Netzwerktechnik für IP-Videoüberwachung: Lebensadern der Systeme

    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 47 bis 49) Die Einbindung der Videoüberwachung in ein IP-Netzwerk bietet zahlreiche Vorteile. Bei der Planung der NetzwerkInfrastruktur sind aber einige wichtige Aspekte zu beachten. Dazu gehören die Auslegung des Netzwerks, ausreichende Anschlüsse, große Kabelquerschnitte und sicherheitstechnische Aspekte. [weiter...]

     

     

    Netzwerk-Switche unter der IP-Video-Lupe: Blitzschnell geschaltet

    (Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 50 bis 53) Im Vergleich zur analogen Welt entspricht die Funktion eines Netzwerk-Switches innerhalb einer IP-Videolösung in der groben Betrachtung der der klassischen Kreuzschiene. Wie bei einer Kreuzschiene gilt, dass ein Switch nicht gleich Switch ist. Stellt sich die Frage, welche Anforderungen und Entscheidungskriterien sind beim Kauf eines IP-Video tauglichen Netzwerk-Switches wirklich wichtig. [weiter...]

     

     

    PROTECTOR Marktübersicht: CCTV-Kameras

    (Marktübersicht aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 54 bis 55) Die Übersicht umfasst 153 CCTV-Kameras von 53 Anbietern, die ihre Produkte im deutschsprachigen Raum vertreiben. [weiter...]

     

     

    PROTECTOR Marktübersicht: Encoder

    (Marktübersicht aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 56 bis 57) Die Übersicht umfasst 121 Encoder von 58 Anbietern, die ihre Produkte im deutschsprachigen Raum vertreiben. [weiter...]

     

     

    PROTECTOR Marktübersicht: Netzwerkkameras

    (Marktübersicht aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 58 bis 59) Die Übersicht umfasst 175 Netzwerkkameras von 66 Anbietern, die ihre Produkte im deutschsprachigen Raum vertreiben. [weiter...]

     

     

    PROTECTOR Marktübersicht: Digitale Speichersysteme

    (Marktübersicht aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 60 bis 61) Die Übersicht umfasst 173 digitale Speichersysteme von 66 Anbietern, die ihre Produkte im deutschsprachigen Raum vertreiben. [weiter...]

     

     

    PROTECTOR Marktübersicht: Videomanagementsoftware

    (Marktübersicht aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 62) Die Übersicht umfasst 115 Softwareprodukte von 70 Anbietern, die ihre Produkte im deutschsprachigen Raum vertreiben. [weiter...]

     

     

    PROTECTOR Marktübersicht: Monitore für Security-Anwendungen

    (Marktübersicht aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 64) Die Übersicht umfasst 74 Monitore für Security-Anwendungen von 27 Anbietern, die ihre Produkte im deutschsprachigen Raum vertreiben. [weiter...]

     

     

    Gastkommentar: Sinnvoll miteinander verknüpft

    (Kommentar aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 75) Roland Meier, zuständig für Project and Process Engineering bei der Dallmeier Electronic GmbH & Co. KG: „Videoüberwachungsanlagen sind keine 'Stand-alone Systeme' mehr, sondern vollständig in die kompletten Geschäftsabläufe integriert.“ [weiter...]

     

     

     

     

    Videoüberwachung, wesentliche Komponenten u. Technologien:

     

     

    Überwachungskameras

     

    Die eigene Sicherheit steht bei jedem an erster Stelle und mithilfe der Sicherheitstechnik von heute ist dies Effektiv in die Realität umzusetzen. Gerade Überwachungskameras eignen sich insbesondere ideal, um private Personen wie auch Geschäftsinhaber und deren Eigentum vor unerwünschten Eindringlingen zu schützen. Auch der noch so korrupte oder gewiefte Einbrecher wird mit einer Alarmanlage, die im Ernstfall ein schrilles Signal ertönen lässt, in die Flucht geschlagen. Je nach Variante des Überwachungssystems erfolgt gleichzeitig ein Notruf an die Polizei. Genauso wichtig wie eine Alarmanlage mit Bewegungsmelder ist die Überwachungskamera. Die Kamera ist in der Lage auch in der Nacht im Außenbereich wie im Innern des Haus die Eindringlinge per Aufzeichnung auf Band zu dokumentieren. Der Täter oder die Täter sind dank der Technik mit Zoom und gestochen scharfen Bildern nach nur geraumer Zeit zu identifizieren und zu überführen. Die moderne ausgereifte Sicherheitstechnik eignet für den Haushalt des Otto Normalverbraucher wie auch für den Unternehmer. Diebe und Einbrecher haben keine Chance mehr ungeschoren davon zu kommen. Fazit: Alarmanlagen und Überwachungskameras gewährleisten den größten Schutz von Leib, Seele und des eigenen Eigentums vor ungebetenen Eindringlingen.

     

     

    Webcams

     

    Webcams sind kleine Kameras, die man in einem Computerladen kaufen kann. Nach dem Kauf werden diese Kameras an den Computer angeschlossen (siehe Bedienungsanleitung). Mit diesen kleinen Kameras hat man dann die Möglichkeit kleine Videos und Fotos zu machen. Diese Kameras sind für Bildunterhaltungen in Chaträumen gedacht. Hat man zum Beispiel MSN oder Skype hat man die Möglichkeit seinen Chatpartner zu einer Videounterhaltung einzuladen. Dies in den Chaträumen machbar, in denen Webcams verlangt werden. Man kann sowohl mit einem Nachbarn einen Camchat machen, als auch mit Leuten, die Kilometer weit weg wohnen. Es kommt immer auf die Internetleitung an, die zur Verfügung steht. Man kann aber auch ganz einfach nur ein paar Kumpel zu Besuch haben und mit denen Fotos vor der Kamera machen. Diese können dann ebenfalls via Chat verschickt werden. Die Kosten für eine Webcam fangen schon bei etwa zehn Euro an. Die Qualität dieser Webcams ist je nach technischer Voraussetzung zu beachten.

     

     

    Kameraobjektive

     

    Für beste Bilder reicht es nicht, eine gute Kamera zu haben, auch das verwendete Objektiv muss entsprechend gut sein. Eine ganz besondere Schärfe, Farbintensität und eine sehr gute Bildqualität: Erst mit dem richtigen Objektiv werden Aufnahmen besonders gut. Ein besonderes Panorama mit atemberaubender Tiefenwirkung lässt sich am besten mit einem Ultraweitwinkel-Objektiv ablichten. Braucht man eine schnell griffbereite Kamera mit einem großen Brennweitenbereich, empfiehlt sich ein Reise-Zoom zur Kamera. Sehr gut zoomen kann man mit einem Tele-Zoom. Es ist besonders geeignet für Natur- und Wildlifeaufnahmen. Besondere Motive wie Blumen oder Insekten kann man am besten mit einem Makro-Objektiv verewigen, man muss jedoch sehr nah ran und das Motiv ist groß und scharf im Bild. Porträts in besonders hochwertiger Qualität werden am besten mit einem Festbrennweiten-Objektiv erzielt. Sehr vielseitig ist ein Standardzoom. Dieses sorgt bei moderater Brennweite für einen besonders natürlichen Bildergebnis. Besonders gute Ergebnisse erzielt man mit einem Objekt mit einem integrierten Stabilisator. Dieser dient als "Verwacklungsschutz". Man kann also damit in gewissem Rahmen ohne Stativ fotografieren, ohne dass die Bilder verwackeln, allerdings nur zwei bis drei Blendenstufen.

     

     

    Digital-Video-Rekorder DVR - Camcorder

     

    Mit Camcorder werden moderner (meist digitale) Videokameras bezeichnet. Das Wort selbst ist ein Neologismus aus Recorder und Camera. Ursprünglich waren Videokamera und Aufnahmegerät voneinander getrennt. Die Erfindung von Camcordern machte dies überflüssig. Videokameras - von frühen Modellen bis zu modernen Digital-Camcordern Die erste Generation von Videokameras verwendete noch Kassetten (VHS, V8, Hi8 usw.) zum speichern der Bildinformationen. Die üblichen Magnetbandkassetten wurden jedoch Mitte der 1990er von Digitalverfahren, wie DV (Digital Video) und dazugehörigen Kassettenformaten verdrängt (D8, HDV, DV etc.), was zu einer Qualitätssteigerung und einfacheren Kopierbarkeit führte. Der Standard weitete sich im privaten, als auch profesionellen (Film)Bereich aus. Einige Jahre nach dem Jahrtausendwechsel kamen komplett digitale Kameras auf den Markt, sie wurden kleiner, leistungsfähiger und die Bildqualität steigerte sich weiter. Als Aufzeichnungsmedium setzt man nun auf Speicherkarten in Kombination mit modernen Vidoekompressionensstandards / Codec(MPEG-2, MPEG-4, XVID, DIVX). Zudem stieg der Bedienkomfort und die Nachbearbeitungsmöglichkeit insbesondere im Privatbereich durch Videobarbeitungssoftware. Wichtige Kriterien bei der Auswahl einer Videokamera sind neben der Bildrate (ab 25 Bilder / sec. erscheint ein Video als fließend), verwendetes Objektiv, Kamerasensor und Auflösung, allgemeine Aufnahmequalität (Bild / Ton), Akkulaufzeiten, Schnittstellen (heute üblich: S-Video, USB, Firewire), Aufzeichnungsformat (Videocoded) sowie Form, Bedienbarkeit, Tragekomfort (Ergonomie) und Stabilität des Gehäuses.

     

     

    Streaming

     

    Als Streaming bezeichnet man im allgemeinen Audio und Video Dateien die im Internet zugänglich sind. Für Streaming allgemein und im besonderen für das Empfangen von größeren Dateien wird eine gewisse Bandbreite für den problemlosen Empfang vorausgesetzt. Für etwa das Streaming von Videos mit mehreren Minuten Länge ist daher mindestens eine ISDN Verbindung erforderlich. Dabei unterscheidet man im wesentlichen zwei verschiedene Arten von Streaming: Bei On-demand-Streaming werden die gesendeten Dateien zwischengespeichert um eine Lückenlose Wiedergabe zu ermöglichen. Bei dieser Art des Streaming ist pausieren der Wiedergabe sowie vor und zurückspulen möglich. Die Datei wird hierbei auch während der Stream noch empfangen wird bereits wiedergegeben, man muss also nicht warten bis der komplette Stream bereit steht. Bei dieser Art werden meist folgende Internet Protokolle eingesetzt FTP und HTTP. Bei Live Streaming wird wie der Name schon impliziert die Dateien Live, also in Echtzeit, direkt vom Server empfangen und verarbeitet. Bei dieser Art des Streaming sind die Optionen des On-demand-Streaming nicht verfügbar. Falls der Server bei dieser Art des Streaming etwas schwächelt wird daher auch bei jedem User die Wiedergabe der Datei stehen bleiben bis der Server wieder korrekt Daten sendet. Hier kommen folgende Protokolle zum Einsatz RTP, RTCP, RTSP.

     

     

    Videoüberwachung Legalität

     

    Aktuell: Das Bundesverfassungsgericht hat zur offensichtlichen Videoüberwachung entschieden, dass die Anbringung von Überwachungskameras von Nachbarn geduldet werden müssen, sofern die Kameras zur Überwachung des eigenen Geländes dienen und darauf ausgerichtet sind. Nur das Gefühl, dass man per Video überwacht sein könnte, rechtfertigt keine Unterlassung.

     

    Folgende Ausführungen sollen helfen, die Entscheidung zur verdeckten oder sichtbaren Videoüberwachung, auch von Angestellten und Mitarbeitern, zu treffen und stützen sich dabei die auf höchstrichterliche Rechtssprechung sowie den neuen Gesetzesentwurf zum Datenschutz und stellen eine Rechtsberatung dar.

     

    Im Moment darf ein eigenes Gelände unbeschränkt mit offensichtlichen Kameras überwacht werden, als Mieter sollte diese mit dem Vermieter abgestimmt sein. Zur Videoüberwachung von öffentlichem Gelände bedarf es besonderer Vorkommnisse, wie Sachbeschädigungen oder Einbrüche bzw. Einruchsversuche und sie sollte von der zuständigen Gemeinde genehmigt sein. Der neue Gesetzesentwurf für Datenschutz sieht zukünftig vor, dass die offensichtliche Videoüberwachung von Betriebsgelände bei der Wahrnehmung wichtiger betrieblicher Interessen möglich ist.

     

    Die Voraussetzung zur legalen verdeckten Videoüberwachung von Mitarbeitern und Angestellten erfordert im Moment nur verhältnismäßige Umstände, welche schlüssig begründbar sind. Der neue Gesetzesentwurf für Datenschutz sieht zukünftig vor, dass vom überwachten Mitarbeiter etwas gestohlen sein muss. Wir empfehlen momentan zum Einsatz verdeckter Videoüberwachung beweisbare Tatsachen wie Inventur- und Kassendifferenzen oder Sachbeschädigungen.

     

    Erzielt die verdeckte Mitarbeiter-Videoüberwachung beweiskräftige Aufnahmen von Straftaten, so sind diese gerichtsverwertbar, die Überwachung legalisiert sich in diesem Moment und kann den betreffenden Angestellten überführen. Sogar die Kosten des Einsatzes, hat dieser zu tragen. Allerdings darf diese nicht dazu verwendet werden, um „Geringfügigkeiten“, z. B. eine Raucherpause oder den Kuss eines Angestellten, zu verfolgen oder das Persönlichkeitsrecht zu verletzen. Am Ende der verdeckten Videoüberwachung ist diese zu entfernen und es sollten alle Angestellten darüber in Kenntnis versetzt werden.

     

    Verwenden Sie jedoch niemals analoge Funkkameras, da diese mit anderem Videofunksystemen, z. B. Babyphone, Haus- und Hofkameras und TV-Überträger abgehört und gestört werden können. Zudem ist der Besitz von getarnten, somit als Alltagsgegenstände "verkleideten" Funkkameras, wie bei Schusswaffen, strengstens verboten und kann zu Hausdurchsuchungen mit Beschlagnahmung führen.

     

     

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